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Küçük Virjin

Küçük Virjin

Erste griechische Kantosängerin (mit armenischen Wurzeln)

Geboren: 1870

Geburtsort: Galata, Istanbul,

Gestorben: 1964

In: İstanbul

Begraben: (Information liegt nicht vor)

Inhalt

Galeri

Küçük Virjin Küçük Virjin

Wirkungsbereich

Kanto

Der bürgerliche Name von der ersten griechischen Kantosängerin Virjin ist nicht überliefert. Die als Kleine Virjin bekannte Küçük Virjin wurde Kantosängerin, weil sie vom Bühnenauftritt der Kantosängerin Peruz (Terzakyan) außerordentlich beeindruckt war. Virjin genoß bei ihrer Karrierre die Unterstützung von Peruz und trat auch in der von Peruz Terzakyan gegründete Kanto-Gruppe Sahne-i Alem (Weltbühne) auf.
Die wichtigste historische Kanto-Sammlung, das fünf-bändige Nuhbe-i Elhan, in dem 89 Kantos mit Texten, Noten und Kanto-KomponistInnen aufgeführt sind, enthält auch einen von Küçük Virjin komponierten Kanto mit dem Titel "Menekşeyi pek severim" .

Auszeichnungen

(Information liegt nicht vor)

Mitgliedschaften

(Information liegt nicht vor)

Ausbildung

Galata Rum İlkokulu, İstanbul

Soziales Engagement

(Information liegt nicht vor)

Familie und Freunde

  • Mutter: (Information nicht erhältlich)
  • Vater: (Information nicht erhältlich)
  • Tochter:Amalia (Kantosängerin)
  • Söhne:Niko (Sänger, Improvisator), Andre (Violinist)
  • Schwiegersohn: Naşit Özcan (Komiker, Leiter des Millet Theaters)
  • Enkel:Adile Naşit (Theater- und Filmschauspielerin), Selim Naşit Özcan (Theaterschauspieler)
  • Großenkel: Naşit Özcan (Theaterschauspieler)
  • Ehepartner:Yorgi (Violinist, Begleitmusiker von Virjin auf der Bühne)
  • Befreundet mit:Peruz Terzakyan (Kantosängerin)

Projekte zu ihrer Erinnerung

(Information liegt nicht vor)

Weiterführende Literatur

Quellen

Textquellen
  • Siehe Abschnitt "Weiterführende Literatur"
  • Ruhi Ayangil, "Kanto", Dünden Bugüne İstanbul Ansiklopedisi, İstanbul, 1994, ss. 419-421.
  • Selim Şamlı, Nuhbe-i Elhan, İstanbul, undatiert.
Bildquellen
  • Sula Bozis, İstanbullu Rumlar, İstanbul Bilgi Üniversitesi Yayınları, İstanbul, 2011.

Übersetzung ins Deutsche: Meral Akkent, Erlangen
Redaktion: Hans-Martin Dederding, Erlangen

©2012 Meral Akkent
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